Arschlecken

Rimming: Tipps und Infos für einen gelungenen Rimjob

Wie sagte schon einst Johann Wolfgang von Goethe: „Leck mir den Arsch fein recht schön sauber“. Wer sich jetzt ungläubig die Auge reibt und sich „verarscht“ fühlt, der kann sich unter diesen Link auf Wikipedia versichern, dass dies kein Scherz ist. Denn diesen Kanon schrieb der berühmte Herr tatsächlich. Ist ja bemerkenswert, dass die Sexpraktik Rimming schon in alten Zeiten und anderen Namen bekannt war. Aber nicht nur Homosexuelle frönen dieser Sexpraktik. Auch zunehmend heterosexuelle Pärchen wollen sich diese erregende Gefühle nicht entgehen lassen. Immerhin gehört der Anus mitunter zu den erogensten Zonen unseres Körpers.

Was ist denn ein Rimjob?

schöne rasiertes Arschloch

Bei dem Anblick dieses schön rasierten Anus möchte man doch gerade draufloslecken. Rimming kennt viele Namen vom Analficken mit der Zunge bis hin zu Anilingus. Es geht ganz ganz einfach. Einfach Zunge raus und die Arschrosette des Partner lecken. Für viele scheint dies auf den ersten Blick eine widerliche Angelegenheit zu sein, aber man sollte gerade beim Sex die Scheuklappen abnehmen und offen sein. Ansonsten könnten einem ungeahnte Sexgenüsse entgehen. Immerhin ist der Po eine sehr sensitives Körperteil mit Nervenenden, die direkt unser erogenes Zentrum im Hirn stimulieren können. Wenn man sich darauf einlässt ist es möglich eine ganze neue Form des Orgasmus zu erleben: Den Analorgasmus!

Anilingus ist nicht nur für Schwule

Heutzutage ist diese Sextechnik bei jedem Geschlecht und diversen Menschen akzeptiert und wird häufiger ausgeübt als man denkt. Es eignet sich auch vorzüglich als Vorspiel für den Analsex, da sich beim zärtlichen Polecken die Muskulatur entspannt. So ist ein nachfolgender Analverkehr noch einfacher möglich und meist auch noch stimulierender. Für manche Menschen ist alles was mit analen Freuden zu tun hat immer noch ein Tabuthema. Man sollte sich in dieser Hinsicht nicht selbst beschneiden. Aufgeschlossen Paare können sich so neuartige Lustgefühle schenken. Selbstredend ist dies eine äußerst intime Angelegenheit und deutlich intimer als gewöhnlicher Geschlechtsverkehr. Daher ist bei einem ersten Sexdate mit einer fremden Person diese fortgeschrittene Sextechnik wohl kaum angeraten.

Hygiene ist bei analen Zungenspielen wichtig

Eigentlich ist es selbsterklärend, dass jeglicher Sex, der sich im analen Bereich stattfindet besondere Hygiene erfordert. Es empfiehlt sich davor einen Einlauf zu machen. Dafür gibt es ja zahlreiche günstige Möglichkeiten zu kaufen. Sogar im Drogeriemarkt findet man teils Produkte zur Darmreinigung. Und besonders der Enddarm und der Anus sollten akribisch gereinigt und mit desinfizierenden Salben oder Cremes gesäubert werden. Im Internet findet man oft den Hinweis, dass bereits eine einfach Analdusche ausreicht. Aber um auf Nummer sicher zu gehen empfiehlt sich eine gründlichere Reinigung. Mit leerem Darm ist es ein besseres Gefühl sich diesem intimen Freuden zu widmen und schützt vor peinlichen Situationen. An dieser Stelle muss man auf die Gefahr von Geschlechtskrankheiten hinweisen, die von Hepatitis, über andere Haut-Viruserkrankungen bis hin zu Aids reichen. Bei gründlicher Reinigung sind diese Gefahren aber kalkulierbar. Dennoch ist es sicher dies mit einer Person, die man gut kennt zu praktizieren.

Zusätzliche Stimulierung beim Rim-Job

Währende man mit seiner Zunge das Poloch des Parners stimuliert kann man perfekt die Vagina oder den Penis mit der Hand erregen. Fingern, Kitzler reiben oder erst sanft und später fest den Penis wichsen wird dem Partner sinnliche Lustexplosionen bereiten. Bei der Arschpenetrierung mit der Zunge kann man abwechselnd leicht in den Anus eindringen und auch mal richtig tief mit der ganzen Zunge in den Arsch ficken. Wie immer beim Sex gilt: Wechsle die Technik ab und mache nicht ständig die gleichen Bewegungen. Auch unterschiedliche Stellungen können probiert werden. Sehr erregend ist es nackt auf allen Vieren in der Hündchenstellung bereitwillig seinen nackten Hintern zu präsentieren und sich so verwöhnen zu lassen. Auch die Stellung Facesitting eignet sich gut dazu und hat dazu noch einen bizarres Flair dabei. Um ganz langsam zu beginnen kann man auch nackt auf dem Rücken mit angewinkelten Beinen liegen. Ein flaches Kissen unter dem Hinter kann helfen in praktischere Leckposition zu gelangen.